Die meistgekauften Produkte auf BUX Zero im Februar

Aktien & ETFs

Der Februar ist vorbei und wir blicken damit zurück auf den zweiten Monat in diesem Jahr. Beherrschendes Thema zur Zeit an den Märkten ist natürlich der Angriff von Russland auf die Ukraine. Das spiegelt sich allerdings noch nicht überall in den meistgekauften Produkten des Monats wieder. 

Hier ist der Überblick für den Februar*: 

TUI

Das Reiseunternehmen TUI gehörte zu den großen Pandemie-Verlierern. Zum Anfang des Jahres erholte sich das Papier mit der Aussicht auf einen vollen Reise-Sommer. Der Krieg in der Ukraine hat die Aktie jedoch zuletzt wieder belastet. Auch diesen Monat ist TUI wie zuletzt eigentlich immer in den Top 10 der meistgehandelten Aktien zu finden. 

S&P 500 ETF  (Vanguard)

Der Vanguard S&P 500 ETF enthält 500 große US-Firmen, darunter Tesla oder Apple. Er ist sehr häufig in unseren meistgekauften Listen zu sehen. Du streust damit dein Vermögen automatisch in hunderte von Unternehmen. Infations- und Zinssorgen haben im Februar für einen volatilen Verlauf des S&P 500 gesorgt, und damit auch für den Vanguard ETF, der ihm folgt – und am Ende des Monats kam dann noch die Kriegsangst oben drauf. 

Meta Platforms

Aufgrund steigender Inflation und der Angst vor wegbrechenden Gewinnen waren Tech-Aktien zuletzt viel billiger zu haben. Meta, ehemals Facebook hat obendrauf noch einen Streit mit der EU und hat sogar schon gedroht sich komplett aus Europa zurückzuziehen. Das hält die Trader und Börsianer aber nicht davon ab, die Aktie zu kaufen. 

Tesla

Die weltweite Nachfrage von Elektrofahrzeugen ist 2021 stark gestiegen. Trotz Problemen mit Chip-Knappheit und Störungen in der Lieferkette stiegen die Verkäufe 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 109 %, so eine aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens Canalys. Demnach wurden etwa 6,5 Millionen batteriebetriebene Elektro- und Hybridfahrzeuge verkauft, wobei Tesla satte 14% des Marktanteils ausmachte. Erneut kommt Tesla bei euch auf die Liste der zehn meistgekauften Werte. 

Apple

In unserer Februar-Liste ist erneut das wertvollste Unternehmen der Welt vertreten. Apple gehört an den Börsen weltweit zu einem der meist gehandelten Werte – und das täglich. Zudem profitiert Apple zur Zeit davon, dass Techs dank der hohen Inflation und den anstehenden Zinsentscheidungen der Notenbanken gerade günstiger zu haben sind. 

ABN Amro

ABN Amro ist eine der bekanntesten niederländischen Banken. Finanzdienstleister sind aufgrund der aktuellen Marktlage generell beliebt, auch deshalb hat es das niederländische Finanzhaus in unsere Top10 geschafft. Was machen die Notenbanken und gibt es weiterhin einen warmen Geldregen der EZB? Den Kurs von ABN Amro wird es auf jeden Fall beschäftigen. Allerdings wird auch der Krieg in der Ukraine europäische Banken in der kommenden Zeit weiter beeinflussen. 

Amazon

Amazon kündigte Anfang Februar eine 17-prozentige Preiserhöhung für Prime in den USA an, was der Aktie einen kräftigen Schub gab. Außerdem gab es Anfang Februar aktuelle Quartalszahlen von dem Tech-Riesen, die erneut zeigten, wie stark Amazons Cloud-Computing-Sparte ist. Übrigens ist Amazon auch an dem Tesla-Konkurrenten Rivian beteiligt. Interessant wird, wie die Aktie  – und andere Techs – auf steigende Zinsen von der US-Notenbank reagieren wird.  

Air France-KLM

Ähnlich wie bei TUI waren Airlines auf den post-pandemischen Erholungskurs. Der Angriff von Putin auf die Ukraine hat die Branche wieder unter Druck gesetzt. In diesem Monat gab Air France-KLM zudem bekannt, dass es neue Maßnahmen zur Kapitalbeschaffung zur Rückzahlung von Corona-Hilfen vorbereitet, obwohl es im vierten Quartal ein positives Betriebsergebnis erzielt hat. Das gab der Aktie einen weiteren Dip. Trotzdem scheinen viele Anleger auf das Revenge-Travel-Phänomen zu hoffen und investierten in die Aktie. 

Shell

Der Ölkonzern hat sich erst auf den letzten Metern, also den letzten Handelstagen im Februar, den Platz in den Top 10 gesichert. Wegen des Kriegs in der Ukraine ist der Ölpreis zuletzt stark gestiegen. Davon profitieren entsprechend die großen Ölkonzerne wie das niederländisch-britische Shell.  

Microsoft

Die News, dass Microsoft Videospiele-Entwickler Activision Blizzard für die nette Summe von 68,7 Milliarden Dollar kaufte, sind gerade verdaut. Und trotzdem will Microsoft natürlich auch weiter wachsen, vor allem mit der Hilfe der Cloud. Mal gucken, ob sich diese Strategie dauerhaft auszahlt. 
* Zeitraum vom 01. Februar 2022 bis 27. Februar 2022, basierend auf der Anzahl der Kunden, die das Produkt kaufen. Nicht alle auf BUX verfügbaren Produkte sind in dieser Übersicht enthalten, da das BUX Zero-Angebot für die Nutzer der BUX Zero-App in Frankreich und Deutschland noch nicht vollständig verfügbar ist.

*Zeitraum vom 01. Februar 2022 bis 27. Februar 2022, basierend auf der Anzahl der Kunden, die das Produkt kaufen. Nicht alle auf BUX verfügbaren Produkte sind in dieser Übersicht enthalten, da das BUX Zero-Angebot für die Nutzer der BUX Zero-App in Frankreich und Deutschland noch nicht vollständig verfügbar ist.

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